Chris Vogel, der Elternbeiratsvorsitzende der Arche, hatte direkt zu Beginn der KiTa-Schließung eine Anfrage an das Gesundheitsamt geschickt, wie man mit der Kinderbetreuung verfahren soll, wenn man keiner Notgruppe zugeordnet werden kann und das Thema zur Diskussion aufgerufen.
Hier findet ihr die Antwort des Gesundheitsamts:
“Die Kindertagesstätten wurden geschlossen, um die Erkrankung einzudämmen bzw. ihren Verlauf zu verzögern. Es macht infektiologisch keinen Sinn eine private große Gruppe zu organisieren und das entspricht auch nicht den Empfehlungen des RKI.
Der Austausch untereinander sollte auf ein Minimum reduziert werden, soweit möglich. Ein Kompromiss könnten möglichst kleine Gruppen, ausreichend Platz, viel Transparenz aller untereinander unter Einhaltung der Hygienerichtlinien und Empfehlungen sein.”
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