Persepektivlos in den Frühling!?

Was sollen wir noch tun? Der Perspektivlosigkeit für niedersächsische Kinder und Eltern wird einfach kein Ende gesetzt. Erst Anfang März wird wieder beraten, wie es weitergeht. Allerdings kann man zwischen den Zeilen der neuesten Pressemitteilung des Niedersächsischen Kultusministerium nicht herauslesen, ob der eingeschränkte Regelbetrieb ab dem 08. März tatsächlich kommt.

“…Wie es weitergeht im Bildungsbereich, werden wir wie besprochen nach den kommenden Bund-Länder-Gesprächen Anfang März festlegen. Viele andere Länder haben sich heute auf den niedersächsischen Weg begeben, mehr Bildung und Betreuung zu ermöglichen. Wir bleiben vorerst auf diesem Weg. Die Entwicklung der aktuellen Infektionslage macht mir dabei Kopfzerbrechen, wir sind derzeit nicht auf dem Weg hin zu großen Öffnungen. Offenkundig haben sich die Coronavirus-Mutationen eingenistet und bremsen eine weitere Verbesserung der Lage aus. Nach wie vor bleibt das Ziel, im März mehr Kinder und Jugendliche in Kitas und Schulen zu holen – sicher und verantwortbar.”

12 Bundesländer haben bereits ihre Kitas geöffnet. In Niedersachsen droht stattdessen die Schließung der Spielplätze, wie die HAZ berichtet, beim gleichzeitigen Versprechen geimpften Personen zeitnah Restaurant-Besuche zu ermöglichen (Stephan Weil).

Für uns Eltern ergibt sich ein hoffnungsloses Bild bei dem die Jüngsten auf der Strecke bleiben.

Nutzt eure Stimme und unterstützt die Petition des Kita-LEV und der initiative Familien zur inzidenz-basierten Öffnung der Kitas.

Kitas jetzt inzidenzbasiert in Niedersachsen öffnen! – Online-Petition (openpetition.de)

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